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18. Januar 2016 | News Redaktion

Nazis aus Falkenberg und Marzahn-Hellersdorf rufen zu einer rassistischen Demonstration heute abend auf. Hintergrund ist die rassistische Mobilisierung gegen Geflüchtete seit letzer Woche. Die Nazis instrumentalsieren den Fall einer Entführung und Vergewaltigung einer 13-Jährigen aus Mahlsdorf.

18. Januar 2016 | News Redaktion

Nachdem erst vor einigen Wochen, im Dezember 2015, der bekennende Nazi Sacha Kohn im „Chesters“ in Berlin-Kreuzberg aufgetreten ist, ist nun am gleichen Ort die nächste rechte Veranstaltung in Vorbereitung. Am 20.02.2016 (facebook.com/ChestersBerlin/events) soll hier erneut eine Party des Zusammenhangs „Verlorenes Berlin“ stattfinden.

18. Januar 2016 | News Redaktion

Im März 2015 gab die Neonazipartei „Der III. Weg“ bekannt, in Berlin einen Stützpunkt gegründet zu haben. Anders als in anderen Bundesländern, wie zum Beispiel Bayern, Brandenburg und Thüringen, ist der Berliner Stützpunkt personell überschaubar und hat bisher keine wahrnehmbaren öffentlichen Aktivitäten entfaltet. Seinen Platz im Gefüge der Berliner Neonaziszene hat der Stützpunkt noch nicht gefunden. Die Äußerungen auf der Internetseite zeugen jedoch davon, dass „Der III. Weg“ mit seinem Organisierungsversuch in Berlin auf Langfristigkeit setzt. Grund genug also, eine erste Einschätzung zu wagen.

15. Januar 2016 | News Redaktion

Morgen, am Samstag den 16. Januar will die AfD-Berlin ab 9.30 Uhr ihren Landesparteitag im Maritim Hotel an der Friedrichstraße durchführen. Angeblich hätten sich über 200 Mitglieder angemeldet. Auch die NPD will morgen unterwegs sein. Diesmal mit einer Kundgebung um 15 Uhr am Marzahner Eastgate. Thema: "Als NPD-Kreisverband Marzahn-Hellersdorf wollen wir ein sichtbares Zeichen gegen sexuelle Übergriffe auf unsere Mädchen und Frauen setzen!"

15. Januar 2016 | News Redaktion

Am 5. Januar 2015 demonstrierte erstmals Bärgida in Berlin. Ein Jahr später wurde zu größeren Gegenprotesten mobilisiert. Bärgida hat auch deswegen ihre Geburtstagsdemonstration nach Potsdam verlegt. Die rassistische Demonstration endete in einem Desaster. Ein Bus wurde demoliert und zurück nach Berlin geschickt. Die verbleibenden Demonstrationteilnehmer*innen waren zwei Stunden auf einem Platz gefangen und wurden dann bei ihrer Abreise massiv angegangen. Der Innenminister von Brandenburg sprach danach von den „stärksten Krawallen seit 10 Jahren in Potsdam“. Der Artikel schildert die Ereignisse aus Berliner Sicht.

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