Ken Jebsen

7. Februar 2021 | News Redaktion

Seit Jahren werden in der organisierten Rechten Strategien verfolgt, um soziale Berufe gezielt zu instrumentalisieren und bestehende Strukturen zu unterwandern. Den wohl krassesten Fall extrem rechter Einflussnahme in diesem Kontext stellen die Verhältnisse an der Freien Schule am Elsengrund in Mahlsdorf dar: Hier ist es die Schulleitung, die sich über Jahre hinweg radikalisiert und eine freundschaftliche Beziehung zu einem international bekannten und vorbestraften Schoaleugner etabliert hat.

Seit Jahren werden in der organisierten Rechten Strategien verfolgt, um soziale Berufe gezielt zu instrumentalisieren und bestehende Strukturen zu unterwandern.

27. Mai 2020 | News Redaktion

Die "Hygienedemos" am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin haben sich zu einem breiten Feld von Protesten in der ganzen Stadt entwickelt. Regelmäßig beteiligen sich mehrere hundert Personen – darunter zahlreiche Anhänger*innen der (extremen) Rechten sowie rechtsoffene Verschwörungsideolog*innen. Ein Überblick über Entwicklung und zentrale Akteur*innen.

21. Mai 2020 | News Redaktion

Am 1. Mai wurde in der Nähe der "Hygiene-Demo" am Rosa-Luxemburg-Platz ein Kamerateam attackiert, dass für den ZDF unterwegs war. Schnell entwickelten sich viele Gerüchte, Schuldzuweisungen und Distanzierungen - nicht nur in der bürgerlichen Presse. Ein kürzlich auf Indymedia erschienender Debattenbeitrag setzt sich damit ausführlich auseinander.

Eine Veröffentlichung von Spiegel TV von Anfang der Woche wirft nocheinmal ein anderes Licht auf die Ereignisse. Laut dieser war das attackierte Kamerateam von der Produktionsfirma TV United. In einem Studio dieser Produktionsfirma wird laut dem selben Artikel seit Jahren eine Talkshow von und mit Ken Jebsen produziert. Zuletzt zwei Tage vor dem 1. Mai. Dies liefert auch eine Erklärung, warum Jebsen bereits zuvor von dem geplanten Dreh der ZDF Heute Show wusste und darüber öffentlich im Vorfeld berichten konnte.

Spiegel TV schreibt:

19. April 2020 | News Redaktion

Seit mehreren Wochen versammeln sich Samstags am Rosa-Luxemburg-Platz Menschen zu sogenannten Hygiene-Demos. Auf den ersten Blick könnten die Versammlungen der „Kommunikationsstelle Demokratischer Widerstand“ wie ein linksliberaler Versuch wirken, einen autoritären Staat an die im Grundgesetz verbrieften Bürgerrechte zu erinnern.

Bei genauerer Betrachtung wird allerdings schnell deutlich: Hier geht eine krude Mischung aus Querfrontler*innen, Rechten, Antisemit*innen und Verschwörungsideolog*innen auf die Straße