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4. August 2013 | News Redaktion

André Kiebis nimmt eine zentrale Rolle in der rassistischen "Bürgerinitiatve Marzahn-Hellersdorf" ein, die eng mit der Berliner Neonazisszene vernetzt ist. Matthias Wichmann sitzt für die NPD in der Bezirksverordnetenversammlung Marzahn-Hellersdorf und wohnt direkt vor der geplanten Unterkunft für Asylbewerber*innen. Nachfolgend einige Informationen zu ihrer Person und Druckvorlagen für den Eigengebrauch antifaschistischer Aktivst*innen.

ACHTUNG! Rassisten in ihrer Nachbarschaft! ACHTUNG!

André Kiebis, wohnhaft in der Stollberger Str. 17, ist eine der zentralen Figuren hinter der rassistischen "Bürgerinitiative Marzahn-Hellersdorf" (BMH). Die BMH setzt sich gegen die geplante Notunterkunft der Flüchtlinge in Hellersdorf ein, und ist dabei argumentativ, ideologisch und personell  gut vernetzt mit der NPD, dem Nationalen Widerstand Berlin und weiteren Neonazis.

30. Juli 2013 | News Redaktion

An dem heutigen Sonntag fand eine Gedenkkundgebung für den, vor 20 Jahren, von Neonazis ermordeten Hans Georg Jacobsen am Bahnhof Strausberg statt. Knapp 80 Menschen folgten dem Aufruf des Sozialen Zentrum Horte mit Unterstützung von Linksaktiv Brandenburg.

30. Juli 2013 | News Redaktion

Am heutigen 27. Juli fand in Finowfurt erneut ein Rechtsrock-Konzert auf dem Grundstück des „Die Rechte“-Landesvorstandes Klaus Mann statt. Wie wir bereits berichteten, organisierten die „Markischen Skinheads 88“ (MS 88) das Nazi-Event und die Behörden ließen erst drei Tage vorher durchblicken, dass die Veranstaltung nicht in Viereck in Mecklenburg-Vorpommern, sondern im brandenburgischen Finowfurt stattfinden sollte. Die Neonazis meldeten das Konzert für beide Orte an, um so den Protest zu spalten und eine Mobilisierung zu erschweren. Scheinbar war die Tatsache, dass auch in Finowfurt und Umland die Waldbrandstufe IV herrschte kein Argument für die Behörden dieses Konzert bereits im Vorfeld zu verhindern.

Anti-Nazi-Bündnisse unterstützen sich gegenseitig

30. Juli 2013 | News Redaktion

Vor allem der Tagesspiegel berichtet heute sachlich aber lückenhaft über die gestrige Demo am Flughafen Schönefeld. Hier der persönliche Gegenbericht eines Teilnehmenden.

29. Juli 2013 | News Redaktion

Schöneweide ist einer der Hotspots der Berliner Naziszene. Hier haben Schmidtke und Co. ihre Läden – und auch hier kommt es immerwieder zu rassistischen Übergriffen. Wir werden heute den deutschen Deppen den Kiez streitig machen und mit einem antifaschistischen Konzert einer alternativen Jugendkultur unter die Arme greifen.

Als Bands aufm Sonnendeck sind dabei: Tapete (master-of-hartz) / Zizou (rock-disco-pop) / CaeraSol (hear-it-loud)
danach legen uff: Lucha Amada (musica sin fronteras) & DJ Schapur (ohrenschmaus)

24. August 2013 | 18.00
Jugendschiff Remili | Am Kaisersteg | Eintritt frei

Infos unter: uffmucken-schoeneweide.de

*dat janze umsonst und draussen auf’m Schiff.

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