Nikolai Nerling

5. Mai 2021 | News Redaktion

Wir haben die Adresse von Rupert Maria Reihofer in seinem Wohnumfeld veröffentlicht und die Nachbarschaft über seine Person informiert. Rupert Maria Reihofer wohnt in der Zinsendorfstr. 3 10555 Berlin-Moabit.

Rupert Reihofer ist ein Neonazi der den „sogenannten Volkslehrer“ Nikolai Nerling bei seinen Reisen quer durch Deutschland zu Nazi-Events begleitet und als Kameramann fungiert. Neben seinen neonazistischen Aktivitäten unterhält Rupert Reihofer eine Firma für Fassaden und Wohnraumrenovierung. Die Firma ist adressiert als: „Werkstätte für Oberflchensanierung“, Megglestr.15 83513 Reitmehring.

Die Firmenanschrift liegt in Bayern wo Reihofer bereits für die rechtskonservativen „Freien Wähler“ politisch aktiv geswesen ist. Wir schlagen Rupert Reihofer vor Berlin wieder zu verlassen.

Moabit Nazifrei!

7. Februar 2021 | News Redaktion

Seit Jahren werden in der organisierten Rechten Strategien verfolgt, um soziale Berufe gezielt zu instrumentalisieren und bestehende Strukturen zu unterwandern. Den wohl krassesten Fall extrem rechter Einflussnahme in diesem Kontext stellen die Verhältnisse an der Freien Schule am Elsengrund in Mahlsdorf dar: Hier ist es die Schulleitung, die sich über Jahre hinweg radikalisiert und eine freundschaftliche Beziehung zu einem international bekannten und vorbestraften Schoaleugner etabliert hat.

Seit Jahren werden in der organisierten Rechten Strategien verfolgt, um soziale Berufe gezielt zu instrumentalisieren und bestehende Strukturen zu unterwandern.

27. Mai 2020 | News Redaktion

Die "Hygienedemos" am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin haben sich zu einem breiten Feld von Protesten in der ganzen Stadt entwickelt. Regelmäßig beteiligen sich mehrere hundert Personen – darunter zahlreiche Anhänger*innen der (extremen) Rechten sowie rechtsoffene Verschwörungsideolog*innen. Ein Überblick über Entwicklung und zentrale Akteur*innen.

29. November 2019 | News Redaktion

Ein Jahr ist seit den versuchten Naziangriffen im Neuköllner Schillerkiez vergangen.1 Viel spricht für eine Beteiligung der Neuköllner Neonazis Robin-Oliver Band und Maurice Pollei. Beide sind Aktivisten der NPD-Kampagne "Schutzzone". Was ist die "Schutzzonen"-Kampagne, wer sind zentrale Akteure und was sind ihre Aktivitäten?


Robin-Oliver Band und Maurice Pollei beim Neonaziaufmarch am 3.10.2019 in Berlin-Mitte (Foto: JFDA e.V.)

24. September 2019 | News Redaktion

Das extrem rechte Bündnis „Wir für Deutschland“ um Enrico Stubbe und den wegen Volksverhetzung verurteilten Kay Hönicke ruft für den 3. Oktober 2019 zu einem Aufmarsch zum sogenannten „Tag der Nation“ in Berlin auf. Starten soll der rechte Aufmarsch um 14:00 Uhr am Washingtonplatz vor dem Berliner Hauptbahnhof. Die Route der Nazis führt voraussichtlich durch Berlin Mitte zum Alexanderplatz. Für 17:30 gibt es eine zweite Anmeldung für eine Route ab Alexanderplatz, die als Ausweichroute denkbar ist.

21. August 2019 | News Redaktion

Im Vorfeld des Nazigedenkens an Hitlerstellvertreter Rudolf Heß haben wir uns aufgemacht dem völkischen Hetzer Nikolai Nerling eine Lektion zu erteilen.

Um dem allseits gehassten Holocaustleugner Nikolai Nerling das Gedenken etwas zu vermiesen, haben wir unsere Dosen an der Eingangstür seiner Meldeadresse in der WALDSTRAßE 15, 10551 BERLIN MOABIT geleert.

7. September 2018 | News Redaktion

Täglich finden im Regierungsviertel Kleinstkundgebungen statt. Dies sind oft skurrile Veranstaltungen, die am Brandenburger Tor, vor dem Reichstagsgebäude oder dem Bundeskanzleramt stattfinden, allerdings mit verschwörungstheoretischen, rassistischen oder antisemitischen Inhalten. Zumeist werden sie von einer Person oder sehr kleinen Personenkreisen durchgeführt. Am 09. September lädt nun der sogenannte "Volkslehrer" zu einer Veranstaltung ein. Dieses als "Reichstanz" deklariertes Zusammentreffen wird als ausdrücklich unpolitische Veranstaltungen beworben, entsprechend ist sie auch nicht als Versammlung angemeldet.

Am 26.08. fand der „Reichstanz“ erstmalig auf der Reichstagswiese statt, wie die journalistischen Beobachter von ReDoc auf Twitter dokumentierten:

3. August 2018 | News Redaktion

Wir halten Nikolai Nerling für einen gefährlichen Neonazi. Aus diesem Grund haben wir uns dafür entschieden seine Anschrift in Form von Plakaten in seinem Wohnumfeld öffentlich zu machen. Nikolai Nerling wohnt im Beussel/Turmstraßenkiez in der Waldstr. 15,  10551 (Berlin-Moabit).