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24. April 2014 | News Redaktion

Im Vorfeld des geplanten NPD-Aufmarsches durch Kreuzberg am nächsten Wochendende haben sich rund zwei dutzend Antifaschist_innen zu einer spontanen Kampfansage getroffen.

Liselotte Meier, eine Teilnehmerin der Aktion erklärte:

"Für uns ist klar: Wir werden die Nazis am Samstag nicht nach Kreuzberg rein lassen. Egal in welchen Winkel von Kreuzberg die Bullen den Aufmarsch verlegen: wir werden bereits da sein und uns ihnen in den Weg stellen - mit allen dafür notwendigen Mitteln.

24. April 2014 | News Redaktion

Kopiervorlage

Ein gefälschter Aufruf zur Sperrmüllsammlung versetzt die Bullen in Hektik. In dem Schreiben wird eine kostenlose Sperrmüllsammlung für Samstag, den Tag des Naziaufmarsch in Kreuzberg angekündigt. Nachdem nun auch die Online-Ausgaben der Tageszeitungen berichten, möchten wir euch unsere Kopiervorlage nicht vorenthalten. Trittbrettfahrer_innen gerne gesehen!

Wenige Stunden nach der Verteilung hat der Tagesspiegel noch schnell einen Artikel in die Printausgabe von heute nach geschoben. Der Tagesspiegel verfügt traditionell über sehr gute Kontakte zu den Bullen. Zuletzt nutzen die Bullen eben diesen, um im Vorfeld der Antirepressionsdemo am 22. März in Berlin mit den Veranstalter_innen über die Route zu verhandeln.

24. April 2014 | News Redaktion

Ein weiteres kurzes Update zum 26. April. Anknüpfend an den Artikel von gestern.

Das Bündnis Berlin Nazifrei hat nun die Nummern des Infotelefons veröffentlicht. Neben dem Ticker https://www.demoticker.org/ wird euch das Infotelefon laufend mit den neusten Informationen am Tag versorgen.

23. April 2014 | News Redaktion

Wie bekannt mobilisieren NPD und Die Rechte am 26. April zu einem Aufmarsch durch Kreuzberg. Neben Antifa-Gruppen mobilisiert auch ein breites Bündnis "Berlin Nazifrei" zu Massenblockaden gegen den Aufmarsch. Mit diesem Artikel wollen wir euch einen Überblick zum aktuellen Stand geben. Wir knüpfen dabei an den letzten Überblick an.

22. April 2014 | News Redaktion

Sie wollen weder rechts noch links sein: Ex-Linke, Verschwörungstheoretiker und NPD-Kader kommen im Namen des Friedens zusammen.

Mit Frieden hatte die Kundgebung der „Friedensbewegung 2014“ in Berlin nichts zu tun. Zwar wurden an die gut 1.500 Teilnehmer, die sich am Montagabend auf dem Potsdamer Platz eingefunden hatten, Aufkleber mit der Friedenstaube verteilt. Doch eine inhaltliche Auseinandersetzung mit der Thematik entfiel weitestgehend.

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