Treptow-Köpenick

13. März 2019 | News Redaktion

Am 2. März 2019 protestierten mehr als 80 Menschen auf einer antifaschistischen Kundgebung gegen den sogenannten Europa-Tag, denn die neonazistische NPD an diesem Tag in ihrer Parteizentrale in der Seelenbinderstraße in Köpenick veranstaltete und mit dem sie in den Europa-Wahlkampf starten wollte. Teil des Events war ein am Abend stattfindendes Neonazikonzert – unter anderem mit Martin Böhme von der Band Sleipnir – mit dem mehr Personen aus der rechten Szene mobilisiert werden sollten.

3. Januar 2019 | News Redaktion

Vor zwei Wochen wurden mehrere Neonazis im Bezirk Alt-Treptow an der Grenze zu Neukölln geoutet.

23. August 2018 | Fight Back - Antifa Recherche Berlin-Brandenburg

Am Samstag, dem 4. August veranstaltete die Berliner NPD ein Sommerfest in ihrer Bundeszentrale. Es waren 30-50 Neonazis anwesend. Den Schutz organisierte die Berliner JN um Christian Schmidt. Von der im Hinterhof der Zentrale aufgebauten Bühne wurden mehrere Reden und musikalisches Programm dargeboten. Ein Transparent im Hintergrund warb für den Rudolf-Hess-Marsch.
Neben Parteimitgliedern nahmen auch Aktivisten der "Identitären Bewegung" und "Bärgida" an der Veranstaltung teil.

18. August 2018 | News Redaktion

in der nacht zu donnerstag hat es mehrere treffpunkte der naziszene in berlin getroffen. darunter die npd zentrale in köpenick, den tattooshop utgard und die nazikneipe sturgis, beide in lichtenberg.

warum? ganz einfach:    

3. August 2018 | News Redaktion

Die NPD Berlin lädt am Samstag den 4. August zum Sommerfest in die NPD-Zentrale in der Seelenbinderstraße 42 in Berlin-Köpenick ein. Mit Musik, Redebeiträgen und einem Kinderprogramm will die Partei für ihre nationalsozialistische Ideologie werben.

Das Bündnis für Demokratie und Toleranz Treptow-Köpenick ruft ab 11 Uhr zur Gegenkundgebung auf dem Mandrellaplatz auf. Die Zivilgesellschaft und alle Antifaschist_innen in Treptow-Köpenick beginnen den antifaschistischen Sommertag 2018 bei dieser Kundgebung unter dem Motto Keine Sonne für Nazis – Wir stellen das NPD-Sommerfest in den Schatten! Die Kundgebung findet im Rahmen des antifaschistischen Sommertages Treptow-Köpenick statt

30. März 2018 | News Redaktion

Am Samstag, den 24. März 2018 fand im Rahmen der Kampagne „Kein Raum der AfD!“ in Berlin-Johannisthal eine lautstarke Demonstration gegen das in der Winckelmannstraße gelegene AfD-Büro und gegen die Täter des rechten Terrors statt. Über 300 Menschen folgten dem Aufruf und zogen vom Busbahnhof am S-Bahnhof Schöneweide quer durch Johannisthal bis zum AfD-Büro. Der antifaschistische Protest wurde auch von zahlreichen lokalen Initiativen unterstützt.

An mehreren Orten an der Route schlossen sich Anwohnende spontan der Demonstration an. Und viele andere Anwohnende hörten interessiert an ihren geöffneten Fenstern den Redebeiträgen zu. Am Rande der Demo wurden auch Passant*innen mit Flugblättern über die Hintergründe informiert. Einige von ihnen reagierten überrascht, da sie bisher nichts vom versteckten AfD-Büro wussten.

21. März 2018 | News Redaktion

Am 14. März 2018 versuchten Anhänger der “Identitären” ins Zentrum für Demokratie einzubrechen.

Am Abend des 14. März 2018 wurden drei Mitglieder der “Identitären” dabei beobachtet, wie sie versuchten sich am Zentrum für Demokratie am Bahnhof Schöneweide zu schaffen zu machen. Als sie merkten, dass sie dabei beobachtet wurden, ergriffen sie die Flucht. Die Drei wurden vom Johannisthaler Rechtsextremen Willy Nolde angeführt. Willy Nolde wurde durch seinen Vater, den langjährigen Treptow-Köpenicker Neonazi-Kader Detlef Nolde an die rechte Ideologie herangeführt.

7. März 2018 | News Redaktion

Zwei Jahre AfD-Büro in Johannisthal, wieder und wieder rassistische und diskriminierende Vorfälle, ein sich ausbreitendes Klima, das nicht alle Menschen hier willkommen heißt: Das ist erschreckend viel Raum für braun-blaue Gesinnung! Dem wollen wir etwas entgegensetzen, denn Johannisthal ist unser Kiez!

6. Oktober 2017 | News Redaktion

In der vergangenen Nacht wurde offensichtlich Georg Pazderski besucht. Sein Haus in Rahnsdorf bekam ein bisschen Farbe ab und sein Auto wurde entglast.

Pazderski ist Vorsitzender der Berliner AfD und ihrer Fraktion im Abgeordnetenhaus. Bei der Bundestagswahl war er Direktkandidat in Pankow.

Pazderski gehört zum nationalkonserativen Flügel der AfD und hatte großen Anteil daran, den Berliner Landesverband immer weiter nach rechts zu verschieben.

21. Juli 2017 | News Redaktion

Am Dienstag, den 18. Juli demonstrierten in Altglienicke etwa 100 AfD-Gegner*innen gegen die rassistische und nationalistische Hetze der rechten Partei. Vom S-Bahnhof Grünbergallee ging es lautstark durch die Einfamilienhaussiedlung hin zum Kosmosviertel. Dort veranstaltete die AfD Treptow-Köpenick einen sogenannten „Bürgerdialog“.  Mit Transparenten wie „Kein Raum der AfD! Kein Raum für rechte Hetze! Nationalismus ist keine Alternative“ und Rufen „AfD, Rassistenpack, wir haben euch zum Kotzen satt“ zeigten die Demonstrant*innen, was sie von der rechten Partei und ihren Anhänger*innen halten. Zur Aktion hatte Uffmucken aufgerufen.

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